Thermoplaste: Unterschied zwischen den Versionen

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(Monomere)
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Aufgebaut sind Monomere meist durch eine C=C Doppelbindung, allerdings sind auch weitere Moleküle denkbar - wichtig sind mindestens zwei funktionelle Gruppen pro Molekül.
 
Aufgebaut sind Monomere meist durch eine C=C Doppelbindung, allerdings sind auch weitere Moleküle denkbar - wichtig sind mindestens zwei funktionelle Gruppen pro Molekül.
 
Ein bekanntes Beispiel ist das Ethen (Ethylen), es wird für Tragetaschen, Eimer und Mülltonnen benutzt.
 
Ein bekanntes Beispiel ist das Ethen (Ethylen), es wird für Tragetaschen, Eimer und Mülltonnen benutzt.
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=Thermoplast=
 
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Version vom 7. November 2018, 18:35 Uhr

Gruppe von Lena, Paulina, Daniel, Alexander, Laura und Lea!


Inhaltsverzeichnis

Makromoleküle

Verschiedene Kunststoffarten

Kunststoffe werden vielfältig eingesetzt, zum Beispiel in der Fahrzeug- oder der Textilindustrie. Für den Einsatzbereich entscheidend sind Eigenschaften wie Temperaturbeständigkeit, Verformbarkeit und Elastizität. Es ergeben sich die drei Gruppen: Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere.

Monomere

Moleküle aus denen Makromoleküle gebildet werden nennt man Monomere. "Monomeres" ist griechisch für einfach und einteilig, was gut die Funktion des Monomers beschreibt, denn es ist die kleinste Einheit welche immer wieder kehrt. Durch Polymerisation, Polykondensation oder Polyaddition reagieren sie zu Polymeren (Makromolekülen). Man unterscheidet zwischen Homopolymeren und Copolymeren, letztere sind Polymere aus unterschiedlichen Monomeren. Bei Homopolymeren wird ausschließlich eine Monomer-Art benutzt. Benutzt man Aufgebaut sind Monomere meist durch eine C=C Doppelbindung, allerdings sind auch weitere Moleküle denkbar - wichtig sind mindestens zwei funktionelle Gruppen pro Molekül. Ein bekanntes Beispiel ist das Ethen (Ethylen), es wird für Tragetaschen, Eimer und Mülltonnen benutzt.

Ethen

Thermoplast

Thermoplaste sind Kunststoffe, die bei einer bestimmten Temperatur verformbar sind. Das Wort Thermoplaste lässt sich in zwei Teile aufteilen: "Thermo" steht für Wärme und "Plasten" bedeutet formen. Bei niedrigen Temperaturen sind die Kunststoffe fest. Erwärmt man den Stoff gelangt er zunächst in den thermoelastischen Bereich, indem der Stoff verformbar ist, aber anschließend wieder seine ursprüngliche Form annimmt (bspw. ein Schwamm bei Raumtemperatur) . Wenn man den Kunststoff noch weiter erhitzt, gelangt man in den thermoplastischen Bereich, wo der Stoff ebenfalls verformbar ist, aber im Gegensatz zum anderen Bereich, nicht mehr in seine Ursprungsform zurückgeht. Zuletzt kann man die Kunststoffe so weit erhitzen, bis sie flüssig werden und sich schlussendlich zersetzen. Die Grundstruktur eines Thermoplasts besteht aus mehreren nebeneinander verlaufenden Ketten (Polymere), welche untereinander nicht vernetzt sind. Diese sind für die thermoplastische Eigenschaft verantwortlich. Somit gilt: Je höher die Temperatur ist, desto besser können die einzeln vorliegenden Polymere (lineare/strauchähnlich verzweigte Makromoleküle) gegeneinander verschoben werden. Die Verschiebung wiederum ist für die Elastizität notwendig. Man unterscheidet hier zwischen zwei Bereichen. In dem kristallinen Bereich liegen die Ketten geordnet nebeneinander vor und im amorphe Bereiche liegen die einzelnen Ketten ungeordnet und verknäult vor. Je mehr kristalline Bereiche es gibt, desto härter und spröder ist ein Thermoplast.

Duroplast

Als Duroplast bezeichnet man einen sehr harten, stabilen Kunststoff. Er wird aus Monomeren duch Polykondensation künstich zusammengesetzt. Durch Atombindungen sind Molekülketten engmaschig 3D verknüpft und daher nur wenig beweglich (Abbildung). Es bestehen mindestens 2-3 Bindungen und somit werden auch mehr als 2 funktionelle Gruppen benötigt. Anders als Thermoplaste sind Duroplaste nicht schmelzbar und nicht durch Lösemittel auflösbar. Bei Hitze zersetzten sie sich lediglich, denn ihre Atombindungen werden gespalten. Allerdings sind Duroplasten, im Gegensatz zu Elastomeren, hart, spröde und können zerbrechen. Aufgrund ihrer Eigenschaften werden sie oft in Computern oder auch Autos verbaut, denn sie sind hitzebeständig, sehr stabil und nicht verformbar.

Elastomer

(grobe Beschreibung)


Copolymere

Recycling

Polymerisation

Polykondensation

Radikalketten-Mechanismus

Startreaktion

Abbruchreaktion

Polyester

Polyurethan

Polyamid

Peptid-Gruppen

Radikal

PET

PVC

Herstellung

Polyvinylchlorid(PVC) wird durch eine radikalische oder ionische Kettenpolymerisation aus dem Monomer Vinchlychlorid (CH² = CHCl) erzeugt.
Das Polyvinylchlorid ist in der folgenden Abbildung dargestellt:


PE

Hydrolyse

Pyrolyse

Recycling-Code

energetische Verwendung