Hydrolyse: Unterschied zwischen den Versionen

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Kunststoffe, die durch die Hydrolyse gespalten werden sollen, müssen im Verlauf ihrer Molekülketten leicht trennbare Stellen in regelmäßigen Abständen aufweisen. An diesen Stellen tritt dann, bei gezielter Einwirkung von Wasser, die gewünschte Spaltung auf.
 
Kunststoffe, die durch die Hydrolyse gespalten werden sollen, müssen im Verlauf ihrer Molekülketten leicht trennbare Stellen in regelmäßigen Abständen aufweisen. An diesen Stellen tritt dann, bei gezielter Einwirkung von Wasser, die gewünschte Spaltung auf.
  
Beispiele für Kunststoffe, die sich mit Hilfe der Hydrolyse spalten lassen sind Polyester, Polyurethane oder auch Polyamide.
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Beispiele für Kunststoffe, die sich mit Hilfe der Hydrolyse spalten lassen sind Polyester, Polyurethane oder auch Polyamide.<ref name="Hydrolyse">[http://www.technikatlas.de/~tb4/rohstofflich.htm], technikatlas.</ref>
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Aktuelle Version vom 9. November 2018, 08:35 Uhr

Die Hydrolyse (hydor.: Wasser, lyein.: lösen) wird auch Hydrocracken (spaltendes Hydrieren) genannt und bezeichnet die Aufspaltung bzw. Zerlegung eines Kunststoffes durch Einwirkung von Wasserdampf, unter hohem Druck und hoher Temperatur. Aus den Spaltprodukten kann nach der Reinigung wieder der gleiche Kunststoff hergestellt werden.

Kunststoffe, die durch die Hydrolyse gespalten werden sollen, müssen im Verlauf ihrer Molekülketten leicht trennbare Stellen in regelmäßigen Abständen aufweisen. An diesen Stellen tritt dann, bei gezielter Einwirkung von Wasser, die gewünschte Spaltung auf.

Beispiele für Kunststoffe, die sich mit Hilfe der Hydrolyse spalten lassen sind Polyester, Polyurethane oder auch Polyamide.[1]


  1. [1], technikatlas.