Polyaddition: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei der Polyaddition handelt es sich um eine Polyreaktion, bei welcher Monomere, die mindestens zwei funktionelle Gruppen aufweisen, miteinander zu Makromolekülen reagieren. Dabei kommt es zu einer Umlagerung eines Wasserstoffatoms durch die Bindungsknüpfung. Hierbei entstehen keine Nebenprodukte. Die Produkte der Addition werden Polyaddukte genannt. | Bei der Polyaddition handelt es sich um eine Polyreaktion, bei welcher Monomere, die mindestens zwei funktionelle Gruppen aufweisen, miteinander zu Makromolekülen reagieren. Dabei kommt es zu einer Umlagerung eines Wasserstoffatoms durch die Bindungsknüpfung. Hierbei entstehen keine Nebenprodukte. Die Produkte der Addition werden Polyaddukte genannt. | ||
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Version vom 8. November 2018, 23:31 Uhr
Bei der Polyaddition handelt es sich um eine Polyreaktion, bei welcher Monomere, die mindestens zwei funktionelle Gruppen aufweisen, miteinander zu Makromolekülen reagieren. Dabei kommt es zu einer Umlagerung eines Wasserstoffatoms durch die Bindungsknüpfung. Hierbei entstehen keine Nebenprodukte. Die Produkte der Addition werden Polyaddukte genannt.
