Monomer: Unterschied zwischen den Versionen

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Monomere sind nieder molekulare Moleküle, dass heißt, dass diese Moleküle sehr klein sind und somit in den menschlichen Körper eintreten können. Außerdem sind Monomere sehr reaktionsfähige Moleküle, da diese entweder reaktionsfähige Doppelbindungen oder funktionelle Gruppen besitzen. Sie können sich mit der Hilfe von drei unterschiedlichen Reaktionen zu molekularen Ketten oder Netzen, also zu unverzweigten und verzweigten [[Benutzer:Cloehner/Kunststoffe/Duroplaste/Polymere|Polymeren]] zusammenschließen:<br />
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Monomere sind niedermolekulare Moleküle, dass heißt, dass diese Moleküle sehr klein sind und somit in den menschlichen Körper eintreten können. Außerdem sind Monomere sehr reaktionsfähige Moleküle, da diese entweder reaktionsfähige Doppelbindungen oder funktionelle Gruppen besitzen. Sie können sich mit der Hilfe von drei unterschiedlichen Reaktionen zu molekularen Ketten oder Netzen, also zu unverzweigten und verzweigten [[Benutzer:Cloehner/Kunststoffe/Duroplaste/Polymere|Polymeren]] zusammenschließen:<br />
 
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Version vom 8. November 2018, 23:54 Uhr

Monomere sind niedermolekulare Moleküle, dass heißt, dass diese Moleküle sehr klein sind und somit in den menschlichen Körper eintreten können. Außerdem sind Monomere sehr reaktionsfähige Moleküle, da diese entweder reaktionsfähige Doppelbindungen oder funktionelle Gruppen besitzen. Sie können sich mit der Hilfe von drei unterschiedlichen Reaktionen zu molekularen Ketten oder Netzen, also zu unverzweigten und verzweigten Polymeren zusammenschließen:

Polykondensation
Polyaddition
Polymerisation

Sie stellen die Grundbausteine von Makromolekülen und Polymeren dar und sind deshalb ein elementarer Bestandteil des Kunststoffes.