Polymerisation: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei der Polymerisation, auch Kettenreaktion genannt, werden über Doppelbindungen einfache Monomere miteinander verbunden. Bei der Polymerisation gliedern sich unterschiedliche oder auch gleiche Monomere an ein wachsendes Polymer. Hierbei entstehen keine Nebenprodukte. Als Ausgangsstoffe eignen sich ungesättigte Monomere mit einer C=C-Doppelbindung. Die Polymerisationsreaktion lässt sich in drei bis vier Schritte einteilen. Die Schritte sind Initiation, Wachstumsreaktion (Kettenwachstum) und Kettenübertragung bzw. der Kettenabbruch.
 
Bei der Polymerisation, auch Kettenreaktion genannt, werden über Doppelbindungen einfache Monomere miteinander verbunden. Bei der Polymerisation gliedern sich unterschiedliche oder auch gleiche Monomere an ein wachsendes Polymer. Hierbei entstehen keine Nebenprodukte. Als Ausgangsstoffe eignen sich ungesättigte Monomere mit einer C=C-Doppelbindung. Die Polymerisationsreaktion lässt sich in drei bis vier Schritte einteilen. Die Schritte sind Initiation, Wachstumsreaktion (Kettenwachstum) und Kettenübertragung bzw. der Kettenabbruch.
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[[Datei:Kettenwachstum Skizze.png|thumb|Kettenwachstum]]

Version vom 9. November 2018, 00:29 Uhr

Bei der Polymerisation, auch Kettenreaktion genannt, werden über Doppelbindungen einfache Monomere miteinander verbunden. Bei der Polymerisation gliedern sich unterschiedliche oder auch gleiche Monomere an ein wachsendes Polymer. Hierbei entstehen keine Nebenprodukte. Als Ausgangsstoffe eignen sich ungesättigte Monomere mit einer C=C-Doppelbindung. Die Polymerisationsreaktion lässt sich in drei bis vier Schritte einteilen. Die Schritte sind Initiation, Wachstumsreaktion (Kettenwachstum) und Kettenübertragung bzw. der Kettenabbruch.

Kettenwachstum