Thermoplaste

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Gruppe von Lena, Paulina, Daniel, Alexander, Laura und Lea!


Inhaltsverzeichnis

Makromoleküle

Verschiedene Kunststoffarten

Kunststoffe werden vielfältig eingesetzt, zum Beispiel in der Fahrzeug- oder der Textilindustrie. Für den Einsatzbereich entscheidend sind Eigenschaften wie Temperaturbeständigkeit, Verformbarkeit und Elastizität. Es ergeben sich die drei Gruppen: Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere.

Monomere

Thermoplast

Duroplast

Als Duroplast bezeichnet man einen sehr harten, stabilen Kunststoff. Er wird aus Monomeren duch Polykondensation künstich zusammengesetzt. Durch Atombindungen sind Molekülketten engmaschig 3D verknüpft und daher nur wenig beweglich (Abbildung). Es bestehen mindestens 2-3 Bindungen und somit werden auch mehr als 2 funktionelle Gruppen benötigt. Anders als Thermoplaste sind Duroplaste nicht schmelzbar und nicht durch Lösemittel auflösbar. Bei Hitze zersetzten sie sich lediglich, denn ihre Atombindungen werden gespalten. Allerdings sind Duroplasten, im Gegensatz zu Elastomeren, hart, spröde und können zerbrechen. Aufgrund ihrer Eigenschaften werden sie oft in Computern oder auch Autos verbaut, denn sie sind hitzebeständig, sehr stabil und nicht verformbar.

Elastomer

(grobe Beschreibung)


Copolymere

Recycling

Polymerisation

Polykondensation

Radikalketten-Mechanismus

Startreaktion

Abbruchreaktion

Polyester

Polyurethan

Polyamid

Peptid-Gruppen

Radikal

PET

PVC

Herstellung

Polyvinylchlorid(PVC) wird durch eine radikalische oder ionische Kettenpolymerisation aus dem Monomer Vinchlychlorid (CH² = CHCl) erzeugt.
Das Polyvinylchlorid ist in der folgenden Abbildung dargestellt:


PE

Hydrolyse

Pyrolyse

Recycling-Code

energetische Verwendung