Warum man manche Feuer nicht mit Wasser löschen kann

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Betrachten wir ein Beispiel, damit das Problem genau erkennen können:

Bengalisches Feuer (bengalisches Licht, bengalische Flamme oder kurz Bengalo) ist ein Effekt der Pyrotechnik unter Benutzung eines weißen oder farbigen pyrotechnischen Satzes. Bengalische Feuer werden zur effektvollen Beleuchtung eingesetzt, zum Beispiel von Büsten, Statuen, Gebäuden und Gärten. Die Flammenfärbung ist abhängig von dem verwendeten Metall, das dem Brennstoff zugemengt ist. Charakteristisch für Bengalos sind ein greller Lichtschein und eine intensive Rauchentwicklung (wobei es auch möglich ist, Flammen mit wenig Rauchentwicklung zu erzeugen).

Wikipedia-logo.png Feuer Bengalisches Feuer, Wikipedia – Die freie Enzyklopädie, 10.6.2013 - Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Siehe die Nutzungsbedingungen für Einzelheiten. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Im Wikipedia-Artikel werden einige Gefahren erwähnt:

  • extrem hohe Abbrandtemperaturen um die 2000 °C, die zu schweren Verbrennungen führen können,
  • sehr heiße Schlacke – bei Fackeln meist tropfend – die auch nach dem Abbrennen noch lange heiß bleibt,

...

Ein Löschen dieser pyrotechnischen Feuer ist mit Sand nur bedingt, mit Wasser jedoch gar nicht möglich.


Wikipedia-logo.png Feuer Bengalisches Feuer, Wikipedia – Die freie Enzyklopädie, 10.6.2013 - Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Siehe die Nutzungsbedingungen für Einzelheiten. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.