Redoxreaktionen(1)-Kontrolle mit Lückentext: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei diesen Lückentext sind die Lösungen schon vorgegeben. Zieht die "Kärtchen" vom unteren Rand über die passende Lücke, bis diese rot angezeigt wird. Dann könnt ihr loslassen. Wurden alle Lücken gefüllt erscheint im Kasten unten ein "Prüfen"-Knopf. Fehlerhaft zugeordnete Kärtchen werden wieder zurückgelegt und ihr müsst es noch einmal versuchen.
  
Bei Redoxreaktionen finden, wie der Name schon sagt, immer zwei '''Teilreaktionen''' statt. Und zwar eine '''Reduktion''', also eine '''Sauerstoff'''abgabe, und eine '''Oxidation''', also eine Sauerstoff'''aufnahme'''. Beide Teilreaktionen brauchen einander. Es reagieren dann meist ein '''Oxid''' und eine Elementarer Stoff (also sozusagen ein '''Nicht-Oxid''') miteinander.
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{{Hintergrund grün|'''TIPP:''' Lest erst einmal den den ganzen Satz durch, den ihr bearbeitet, denn es gibt ähnliche Begriffe, die aber im Satzzusammenhang eindeutig zugeordnet werden können.}}
  
Reduktionen sind ja immer '''endotherm''', das heißt brauchen Sie Energie, die sie von der Oxidation bekommen. Denn '''Oxidationen''' sind immer exotherm, es wird also Energie frei. Bei der Zusammenstellung der Reaktionspartner ist auch zu beachten, dass die Oxidation genug Energie liefert, um die Reduktion zu ermöglichen. Werden Metalle oxidiert, so hängt es davon ab, wie '''unedel''' sie sind,  denn je unedler ein Metall ist, desto '''mehr Energie''' wird bei der Oxidation frei. Aber auch der gasförmige '''Wasserstoff''' oder die feste '''Kohle''' sind gute Reaktionspartner, die '''viel''' Energie liefern.
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'''BEDIENTIPP:''' Verkleinert durch {{Taste|STRG}} + {{Taste|&nbsp;-&nbsp;}}, die Ansicht um den gesamten Text und auch die Kärtchen unten zusammen auf dem Bildschirm zu haben.
  
Noch einmal zur Erinnerung: Die Reaktion ist endotherm, weil ich wieder die Energie '''zurückgeben''' muss, die bei der Oxidation, also der Reaktion vom '''Element''' mit dem Sauerstoff, frei wurde.
 
  
Die Oxidation hat aber noch eine zweite wichtige Bedeutung für die Reduktion. Denn wenn das Oxid zerlegt wurde, entsteht ja neben dem "entoxidierten" Element auch noch Sauerstoff. Und da muss verhindert werden, dass dieser Sauerstoff gleich wieder mit dem Element zum Oxid zurück reagiert. Das geschieht als Nebeneffekt auch bei der Oxidation.
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Bei Redoxreaktionen finden, wie der Name schon sagt, immer zwei '''Teilreaktionen''' statt. Und zwar eine '''Reduktion''', also eine '''Sauerstoff'''abgabe, und eine '''Oxidation''', also eine Sauerstoff'''aufnahme'''. Beide Teilreaktionen brauchen einander. Es reagieren dann meist ein '''Oxid''' und eine elementarer Stoff (also sozusagen ein '''Nicht-Oxid''') miteinander.
  
Das die Oxidation mehr Energie liefert als die Reduktion '''verbraucht''' kann man auch daran erkennen, dass die Gesamt-Reaktion exotherm ist, das heißt es wird bei der Reaktion insgesamt '''Energie frei'''.
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Reduktionen sind ja immer '''endotherm''', das heißt brauchen Sie Energie, die sie von der Oxidation bekommen. Denn '''Oxidationen''' sind immer exotherm, es wird also Energie frei. Bei der Zusammenstellung der '''Reaktionspartner''' ist auch zu beachten, dass die Oxidation genug Energie liefert, um die Reduktion zu ermöglichen. Werden Metalle oxidiert, so hängt es davon ab, wie '''unedel''' sie sind,  denn je unedler ein Metall ist, desto '''mehr Energie''' wird bei der Oxidation frei. Aber auch der gasförmige '''Wasserstoff''' oder die feste '''Kohle''' sind gute Reaktionspartner, die '''viel''' Energie liefern.
  
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Noch einmal zur Erinnerung: Die Reduktion ist endotherm, weil man wieder die Energie '''zurückgeben''' muss, die bei der Oxidation, also der Reaktion vom '''Element''' mit Sauerstoff, frei wurde.
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Die Oxidation hat aber noch eine zweite wichtige Bedeutung für die Reduktion. Denn wenn das Oxid '''zerlegt''' wurde, entsteht ja neben dem "entoxidierten" Element auch noch Sauerstoff. Und da muss '''verhindert''' werden, dass '''dieser Sauerstoff''' gleich wieder mit dem Element zum Oxid '''zurück reagiert'''. Das geschieht als Nebeneffekt auch bei der Oxidation, bei der der Sauerstoff verbraucht wird.
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Auch die Oxidation '''profitiert''' dadurch von der Reduktion. Denn wenn mehr vom '''Reaktionspartner Sauerstoff''' vorhanden ist, '''verstärkt''' sich dadurch auch die Reaktion mit dem Sauerstoff. Das haben wir ja schon in einem Experiment gesehen, als wir nur schwach glühendes Eisen in einen Zylinder mit Sauerstoff gehalten haben.
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Das die Oxidation mehr Energie liefert als die Reduktion '''verbraucht''' kann man auch daran erkennen, dass die '''Gesamt-Reaktion''' exotherm ist, das heißt es wird bei der Reaktion insgesamt '''Energie frei'''.
 
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[[Kategorie:Quiz]][[Kategorie:Lückentext]][[Kategorie:Redoxreaktionen]]

Aktuelle Version vom 20. April 2012, 07:29 Uhr

Bei diesen Lückentext sind die Lösungen schon vorgegeben. Zieht die "Kärtchen" vom unteren Rand über die passende Lücke, bis diese rot angezeigt wird. Dann könnt ihr loslassen. Wurden alle Lücken gefüllt erscheint im Kasten unten ein "Prüfen"-Knopf. Fehlerhaft zugeordnete Kärtchen werden wieder zurückgelegt und ihr müsst es noch einmal versuchen.

TIPP: Lest erst einmal den den ganzen Satz durch, den ihr bearbeitet, denn es gibt ähnliche Begriffe, die aber im Satzzusammenhang eindeutig zugeordnet werden können.

BEDIENTIPP: Verkleinert durch STRG +  - , die Ansicht um den gesamten Text und auch die Kärtchen unten zusammen auf dem Bildschirm zu haben.


Bei Redoxreaktionen finden, wie der Name schon sagt, immer zwei                     statt. Und zwar eine                     , also eine                     abgabe, und eine                     , also eine Sauerstoff                    . Beide Teilreaktionen brauchen einander. Es reagieren dann meist ein                     und eine elementarer Stoff (also sozusagen ein                     ) miteinander.

Reduktionen sind ja immer                     , das heißt brauchen Sie Energie, die sie von der Oxidation bekommen. Denn                     sind immer exotherm, es wird also Energie frei. Bei der Zusammenstellung der                     ist auch zu beachten, dass die Oxidation genug Energie liefert, um die Reduktion zu ermöglichen. Werden Metalle oxidiert, so hängt es davon ab, wie                     sie sind, denn je unedler ein Metall ist, desto                     wird bei der Oxidation frei. Aber auch der gasförmige                     oder die feste                     sind gute Reaktionspartner, die                     Energie liefern.

Noch einmal zur Erinnerung: Die Reduktion ist endotherm, weil man wieder die Energie                     muss, die bei der Oxidation, also der Reaktion vom                     mit Sauerstoff, frei wurde.

Die Oxidation hat aber noch eine zweite wichtige Bedeutung für die Reduktion. Denn wenn das Oxid                     wurde, entsteht ja neben dem "entoxidierten" Element auch noch Sauerstoff. Und da muss                     werden, dass                     gleich wieder mit dem Element zum Oxid                     . Das geschieht als Nebeneffekt auch bei der Oxidation, bei der der Sauerstoff verbraucht wird.

Auch die Oxidation                     dadurch von der Reduktion. Denn wenn mehr vom                     vorhanden ist,                     sich dadurch auch die Reaktion mit dem Sauerstoff. Das haben wir ja schon in einem Experiment gesehen, als wir nur schwach glühendes Eisen in einen Zylinder mit Sauerstoff gehalten haben.

Das die Oxidation mehr Energie liefert als die Reduktion                     kann man auch daran erkennen, dass die                     exotherm ist, das heißt es wird bei der Reaktion insgesamt                     .

ReduktionOxidverhindertzurück reagiertTeilreaktionenKohleWasserstoffSauerstoffendothermvielprofitiertverbrauchtReaktionspartnerzerlegtaufnahmeOxidationEnergie freimehr EnergieunedelverstärktzurückgebenOxidationenGesamt-ReaktionNicht-OxidElementdieser SauerstoffReaktionspartner Sauerstoff