Die unerkannte Gefahr bei Shampoos und Kosmetik: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Chemikalienrecht, mit dem wir uns bisher beschäftigt haben, regelt nicht die Beschriftung von  Medikamenten, Kosmetika sowie Lebens- und Genussmittel, obwohl bei diesen häufig auch "chemische" Prozesse oder "chemische" Inhaltsstoffe beteiligt sind. Die Regeln zur Beschriftung sind in anderen Rechtstexten festgelegt.
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Die andere Art der Beschriftung und Gefahrenkennzeichnung ist aber so gewollt, da beispielsweise etliche Medikamente nach Chemikalienrecht mit dem Totenkopf gekennzeichnet werden müssten, was aber mit Sicherheit Verwirrung auslösen würde.
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Die folgenden zwei Artikel beschäftigen mit nicht gekennzeichnete Gefahrstoffen in Kosmetika und anderen Produkten:
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* [https://www.braunschweig.ihk.de/fileadmin/v1/images/content/inhaltsbereich/02_artikelbilder/01_geschaeftsfelder/04_innovation_und_umwelt/11_i_und_u_nachrichten_neu/2013/06_Juni/downloads/shampoo.pdf Warum sind Shampoos frei von Warnhinweisen?]
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* [http://www.deutsches-museum.de/fileadmin/Content/data/020_Dokumente/040_KuT_Artikel/2010/34-4-42.pdf Gefährliche Düfte - Kontaktallergien durch Duftstoffe]
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{{Aufgaben|Suche dir eines der Themen heraus und fasse den Artikel so zusammen, dass du deinen Mitschülern davon berichten kannst. Vielleicht findest du auch bei euch zu Hause Shampoos oder Kosmetika, die einen der genannten Gefahrstoffe enthält.}}
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'''Links:'''
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* [http://rapex.eu Rapex] ist ein europäisches Warmsystem für besonders gefährliche Produkte. In einer Datenbank findet man, welches Produkt wann gemeldet wurde.
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* Das [http://www.eu-ecolabel.de/ Eco-Label] ist ein auf Freiwilligkeit basierendes System. Für jede Produktgruppe gibt es einen Kriterien-Katalog, der erfüllt sein muss, damit das Eco-Label verwendet werden kann. Es soll Produkte und Dienstleistungen auszeichnen, die geringere Umweltauswirkungen haben als Vergleichbare und damit umweltfreundlicher und gesünder sind.

Version vom 8. Februar 2016, 15:10 Uhr

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Das Chemikalienrecht, mit dem wir uns bisher beschäftigt haben, regelt nicht die Beschriftung von Medikamenten, Kosmetika sowie Lebens- und Genussmittel, obwohl bei diesen häufig auch "chemische" Prozesse oder "chemische" Inhaltsstoffe beteiligt sind. Die Regeln zur Beschriftung sind in anderen Rechtstexten festgelegt.

Die andere Art der Beschriftung und Gefahrenkennzeichnung ist aber so gewollt, da beispielsweise etliche Medikamente nach Chemikalienrecht mit dem Totenkopf gekennzeichnet werden müssten, was aber mit Sicherheit Verwirrung auslösen würde.

Die folgenden zwei Artikel beschäftigen mit nicht gekennzeichnete Gefahrstoffen in Kosmetika und anderen Produkten:

Nuvola apps korganizer.png   Aufgabe Suche dir eines der Themen heraus und fasse den Artikel so zusammen, dass du deinen Mitschülern davon berichten kannst. Vielleicht findest du auch bei euch zu Hause Shampoos oder Kosmetika, die einen der genannten Gefahrstoffe enthält.

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Links:

  • Rapex ist ein europäisches Warmsystem für besonders gefährliche Produkte. In einer Datenbank findet man, welches Produkt wann gemeldet wurde.
  • Das Eco-Label ist ein auf Freiwilligkeit basierendes System. Für jede Produktgruppe gibt es einen Kriterien-Katalog, der erfüllt sein muss, damit das Eco-Label verwendet werden kann. Es soll Produkte und Dienstleistungen auszeichnen, die geringere Umweltauswirkungen haben als Vergleichbare und damit umweltfreundlicher und gesünder sind.