Metalle von der Stein- bis zur Neuzeit

Metalle spielten in der Entwicklung der Menschheit eine große Rolle. Nicht umsonst sind zwei der frühen Epochen der Menschheit nach Metallen benannt: die Bonzezeit und die Eisenzeit.

Die  Himmelsscheibe von Nebra  ist ein spektakuläres Beispiel für einen archäologisches Fundstück bei dem man verschiedene Metallverzierungen gefunden hat, wie etwa Kupfer und Gold.

Dieser Unterrichtsabschnitt führt uns aber nicht nur auch in die Vergangenheit, denn Metalle haben ja immer noch eine sehr wichtige Bedeutung als Werkstoff in der Gegenwart. Du wirst lernen, wie man Metalle aus den Erzen gewinnen kann und warum das geht. Wir kümmern uns auch um einige chemische Eigenschaften von Metallen und werfen einen ersten Blick in die Atome hinein und betrachten das Periodensystem etwas genauer.

Kupfergewinnung am Ende der Steinzeit

• YouTube-Film über Hephaistos https://www.youtube.com/watch?v=U7QVXMo6n30
• AB
• Redoxreaktionen Wiederholung

Alte Elemente

• Seite schon vorhanden Die Elemente in der Antike

PSE und erste Erkenntnisse zum Atombau

• Woher weiß man, ob man alle Elemente kennt und das es keine Lücken gibt?
• Wie ist das PSE sortiert? -> Atommasse ist es nicht.
• Kern-Hülle-Modell
  • Simulation in MW
• altes AB dazu ... mit Buch ausfüllen

Atomgröße- und Atommasse

Film:

Gesetz der konstanten bzw. multiplen Proportionen

• Experiment Synthese von Kupfersulfid
• Verhältnisformel
• IWB-Tafelbild dazu
• Bestimmung der relativen Atommasse

Eisengewinnung im Hochofen

• Filme vorhanden - auf den alten Seiten
• Ab Beschriftung eines Hochofens

Symbolschreibweise - Systematischer Name von Verbindungen

• Einstieg über die verschiedenen Eisen-Erze
• Rückhinweis auf die verschiedenen Kupfererze, die vorher schon betrachtet wurden -> verschiedene Massenverhältnisse -> andere Atomanzahlverhältnis
• Benennung -> Interaktive Tests

Thermitreaktion für den Schienenbau

• Eisenbahner-Film zeigen
• Redoxreaktion Wiederholung

Einstieg Stöchiometrie

• Stöchiometrisches Gemisch - wie ist die optimale Mischung
• Reaktiongleichung aufstellen
  • Verwendung vom Kalottenmodell mit Umstecken